2015 |
Erweiterung des Standortes „Auf dem Langen Furt“ |
2015 |
Erweiterung der Öffnungszeiten für die Annahme von Geräten aus privaten Haushalten |
2014 |
Inbetriebnahme der Shredderanlage für Datenträger ZME® erhält das Zertifikat zur Datenträgervernichtung nach DIN 66399, Sicherheitsstufe H-5 |
2012 | Einrichtung einer Abgabestelle für Elektro- und Elektronik-Altgeräte aus privaten Haushalten |
2008 |
Inbetriebnahme der Aufbereitung von EoL-Bildröhrenglas am Standort Industriepark Nord; Kernpunkt der neuen Verarbeitungslinie ist die lasergestützte Trennanlage zur Separation von Schirm- und Konusglas |
2007 |
Der neue Standort im Industriepark Nord, Heuchelheim erhält die Betriebsgenehmigung nach BImSchG Erweiterung der Stoßfänger-Aufbereitung durch eine separate Anlage |
2004 |
Planungsbeginn für einen zweiten Betriebsstandort in Heuchelheim Erste Versuche mit einem neuen Bildröhrentrennverfahren mittels Lasertechnologie |
2000 |
ZME® wird durch ein Management-Buyout als eigenständiges Unternehmen unabhängig von der ZAUG weitergeführt. Mitarbeiter: 15 |
1998 | ZME® wird als anerkannter Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert |
1997 | Für die Anlage zur Trennung von Metall-Kunststoffverbunden erhält ZME® die Betriebsgenehmigung nach dem Baurecht |
1995 | ZME® erhält die Betriebsgenehmigung nach dem BImSchG |
1994 | Probebetriebsgenehmigung nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) |
1993 |
Die ZM Elektronik Recycling GmbH wird als Beteiligungsgesellschaft der Zentrum für Arbeit und Umwelt GmbH (ZAUG) und eines mittelständischen Unternehmens gegründet. Erste Genehmigung nach dem AfG. Zahl der Mitarbeiter: 5 Die Anfänge des Bildröhrenrecyclings bei ZME® Heuchelheim: |